Case Study
Stabilisierung des Zeiterfassungssystems bei einer Tochtergesellschaft eines großen Versicherers
LKPU spielte eine entscheidende Rolle bei der Stabilisierung der Zeit- und Anwesenheitsprozesse, der Korrektur von Fehlern, der Wiederherstellung des Vertrauens der Mitarbeiter und der Weitergabe von Wissen an die Personalabteilung der Muttergesellschaft.
Auf Einen Blick
Berichtigung von Zeitbuchungen und Zuschlagsberechnungen
Wiederherstellung des Vertrauens der Mitarbeiter
Wissenstransfer zu den HR-Diensten der Muttergesellschaft
Stabilisierung, Dokumentation und Verbesserung der Zeit- und Zuschlagsberechnungsprozesse
Regelmäßige Kommunikation und Problembewertung
Klare Definition von Rollen und Verantwortlichkeiten
Zukunftsorientierte Zeitwirtschaftsplanung, Roadmap und Notfallplan
Standardisierung von Regeln und Prozessen
Fachexperten, Berater, Mitarbeiter
Dauer: 6 Monate
Die Story
Die Tochtergesellschaft eines großen Versicherers mit 3.500 Mitarbeitern stand aufgrund regionaler Zersplitterung und eines veralteten, intern entwickelten Systems vor Herausforderungen bei der Zeit- und Anwesenheitsverwaltung. Diese Komplexität führte zu zahlreichen Fehlern bei der Zeitbuchung und der Berechnung von Zuschlägen. Um diese Probleme zu beheben und eine genaue Zeiterfassung zu gewährleisten, führte LKPU in Zusammenarbeit mit dem Unternehmen die folgenden Schlüsselinitiativen durch:
- Identifizierung und Behebung von Fehlern bei Zeitbuchungen und Zuschlagsberechnungen, um genaue und zuverlässige Aufzeichnungen zu gewährleisten.
- Umsetzung von Maßnahmen zur Wiederherstellung des Vertrauens der Mitarbeiter in das Zeiterfassungssystem und die Prozesse.
- Austausch von Fachwissen und Kenntnissen mit dem Team der Personalabteilung der Muttergesellschaft, um deren Verständnis und Fähigkeiten im Bereich Zeitmanagement zu verbessern.
- Stabilisierung der Zeit- und Anwesenheitsprozesse, Dokumentation der bestehenden Verfahren und Ermittlung von verbesserungswürdigen Bereichen.
- Schaffung offener Kommunikationswege, um regelmäßig zeitbezogene Probleme und deren Lösungen mit Mitarbeitern und Managern des Mutterunternehmens anzusprechen und zu bewerten.
- Klärung und Festlegung von Rollen und Zuständigkeiten im Zusammenhang mit der Zeitwirtschaft, um Unklarheiten zu beseitigen und Abläufe zu optimieren.
- Zusammenarbeit mit den Beteiligten, um die künftige Ausrichtung des Zeitmanagements zu definieren, einschließlich der Entwicklung eines Fahrplans und eines Notfallplans für die Umsetzung.
- Einführung von standardisierten Regeln und Prozessen, um Konsistenz zu gewährleisten und langfristige Lösungen für ein effizientes Zeitmanagement zu evaluieren.