Kundenergebnisse

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Im Rahmen der Einführung eines neuen Debitprodukts beschloss eine herausfordernde Bank, einen neuen technischen Prozessor als künftigen Prozessor für ihr Debitprodukt zu integrieren. Dies ist eine wichtige Entscheidung, da sie der Bank helfen kann, neue Kunden zu gewinnen und ihr Produktangebot zu erweitern. Das neue Debitprodukt war ein wichtiger Bestandteil der Strategie der Bank, ihren Marktanteil zu erhöhen und mit anderen Anbietern zu konkurrieren.

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Ein internationales Versicherungsunternehmen mit Sitz in Deutschland entschied sich für die Einführung einer Zahlungs- und x-pay-Lösung, einschließlich E-Commerce als Teil einer Gesamtstrategie zur Verbesserung der Kundenerfahrung, zur Steigerung der Effizienz, zur Erleichterung schnellerer Zahlungen und zur Förderung des Umsatzwachstums durch ein benutzerfreundliches und sicheres Zahlungsverfahren, wodurch die Zahl der Versicherungsnehmer und die Einnahmen gesteigert werden sollten.

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Push-Zahlungen auf Karten können ermöglicht werden, indem die Zahlungsschienen vom Netzwerk auf die P2P-Lösung umgestellt werden. Bevor jedoch ein komplettes P2P-System für die Endnutzer eingerichtet werden kann, müssen einige zusätzliche Elemente berücksichtigt werden.

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Der Länderverantwortliche eines Systemanbieters für die Schweiz und Liechtenstein benötigte zusätzliche Unterstützung, um strategische Initiativen voranzutreiben, die innerhalb der gesamten mitteleuropäischen Organisation zentral verwaltet und gesteuert werden müssen.

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Eine europäische Bank/Emittent war dabei, auf eine Ausschreibung für das Co-Branding-Kreditportfolio zu reagieren, um sich dieses Portfolio zu sichern und es zu migrieren. Im Falle eines Zuschlags suchte der Issuer nach einem Partner, der die reibungslose Migration des Portfolios von seiner bestehenden Plattform über einen Zeitraum von 12 bis 18 Monaten verwalten würde.

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Eine führende Unternehmens- und Investmentbank mit Sitz in Österreich, die auch Finanzdienstleistungen in Mittel- und Osteuropa anbietet, beschloss, gemeinsam mit einem Systemanbieter ein Business Card-Angebot für das KMU-Segment einzuführen. Es wurde als Konkurrenzprodukt zum bestehenden Card Complete Portfolio eingeführt, das nicht automatisch migriert wurde. Die allgemeine Produktstrategie und das Wertversprechen wurden bereits entwickelt und es wurde geplant, ein marktfähiges Mindestprodukt einzuführen.

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Der Bereich Business Solutions eines Systemanbieters konzentriert sich auf die Steigerung der Einnahmen im Bereich New Flows. Ziel ist es, das Volumen in drei Bereichen zu steigern: Wachstum der Kernlösungen, Expansion in neue Branchen (B2B Travel, Fleet&Fuel, New Use Cases), Entwicklung nicht kartengebundener Funktionen (B2B connect, AP/AR & RTP).

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