Case Study
Erfolgreiche Einführung des Reverse-Charge-Verfahrens für einen deutschen Stahlhändler
Ein großes deutsches Stahlhandelsnetz, das international tätig ist, musste dringend das Reverse-Charge-Verfahren für Versand- und Abhollieferungen in die EU einführen.
Auf Einen Blick
Erstellung von steuerlichen Anforderungen
Entwicklung von technischen Konzepten
Koordination mit internen und externen Stakeholdern
Erstellung von Testszenarien
Dokumentation der Abnahmekriterien
Produktionsfreigabe
Die Story
Ein bekanntes deutsches Stahlhandelsnetz, das weltweit tätig ist, benötigte eine rasche Umsetzung des Reverse-Charge-Verfahrens für Versand- und Abhollieferungen in die Europäische Union. LKPU übernahm die technische Leitung für dieses Projekt und führte die Implementierung erfolgreich durch.
- Definition und Festlegung der steuerlichen Voraussetzungen für die Einführung des Reverse-Charge-Verfahrens unter Beachtung der einschlägigen steuerlichen Vorschriften.
- Formulierung und Entwicklung von technischen Konzepten zur nahtlosen Einführung des Reverse-Charge-Verfahrens in die bestehenden Systeme.
- Koordinierung und Zusammenarbeit mit internen und externen Interessensgruppen, die am Implementierungsprozess beteiligt sind, um eine effektive Kommunikation und Abstimmung zu gewährleisten.
- Entwurf und Erstellung von Testszenarien zur Validierung der Funktionalität und Genauigkeit der Implementierung des Reverse-Charge-Verfahrens.
- Dokumentation der Akzeptanzkriterien, die für die erfolgreiche Implementierung des Reverse-Charge-Verfahrens erfüllt werden müssen.
- Durchführung der erforderlichen Tests, Qualitätssicherungs- und Validierungsverfahren, um sicherzustellen, dass das implementierte Reverse-Charge-Verfahren für den Produktionseinsatz bereit ist.